Im ganzen Land steigen Partys. In vielen Großstädten gibt es öffentliche Feste. Das wohl spektakulärste Event findet zum Jahreswechsel auf dem Times Square in New York statt: Beim sogenannten Ball Drop wird um 23.59 Uhr eine Kristallkugel an einer Stange heruntergefahren. Genau um Mitternacht erreicht sie das untere Ende der Stange. Zehntausende kommen Jahr für Jahr, um diesem Event beizuwohnen. Die Veranstaltung wird landesweit im Fernsehen ausgestrahlt.
Silvester ist der letzte Tag des gregorianischen Kalenders. Dieser wurde in den britischen Kolonien im Gebiet der heutigen USA im September 1752 eingeführt. Damals waren laute Feierlichkeiten zum Jahreswechsel noch verpönt, besonders in den Religionsgemeinschaften. Die Silvesterpartys, wie sie heute zu beobachten sind, nahmen ihren Anfang zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Der erste Ball Drop in New York fand 1907 statt.
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